Mit dem Osterfest beginnt typischerweise die Hauptreisezeit. Doch gerade jetzt leidet die Touristikbranche unter den aktuellen Entwicklungen.
Zunächst verursachten die Anschläge in Paris im November 2015 Zurückhaltung bei Reisebuchungen. Nun verschärfen die jüngsten Anschläge in Brüssel die Situation.
Die Touristikbranche meldet, dass Reisebuchungen in vermeintliche Krisenregionen wie Ägypten, Türkei und Nord-Afrika zurückgehen. Daneben werden ausländische Besucher von der Situation in Mitteleuropa abgeschreckt.
Auf diese Entwicklungen reagieren selbstverständlich auch Leistungsträger wie Fluggesellschaften oder Hoteliers. Längst haben bspw. die großen Airlines ihre Kontingente großflächig umgeschichtet. Verbindungen nach Ägypten und in die Türkei wurden reduziert und um Destinationen ersetzt, die als sicher gelten.
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• Sinkende Buchungszahlen – verunsicherte Kunden.
• Stornierungen, Rücktritte, Ersatzforderungen, Umbuchungsbegehren.
• Keine klaren Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes.
• Spontane Leistungsänderungen der Leistungsträger.
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